Donnerstag, 30. Juni 2011

EUROFORUM-Konferenz "PKV im Aufbruch" 23. und 24. August 2011, Hotel InterContinental, Berlin


Berlin/Düsseldorf (ots) - Während im Entwurf der Bundesregierung für die Novelle der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) Kostensteigerungen für Zahnbehandlungen von sechs Prozent prognostiziert werden, befürchten die privaten Krankenkassen (PKV) einen Anstieg der Kosten von mindestens 14 Prozent. Belastet werden die PKVen bereits durch Einführung von Unisex-Tarifen in Folge des Urteils des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) sowie durch die freizügige Auslegung der bestehenden Gebührenordnungen für Ärzte. Obwohl die PKV wesentlich weniger Mitglieder zählt als die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), fielen die Kosten in der PKV 2010 rund zehn Milliarden Euro höher aus als in der GKV. 

Die aktuelle Diskussion über die Auswirkungen der GOZ-Novelle greift die EUROFORUM-Konferenz "PKV im Aufbruch" (23. und 24. August 2011, Berlin) auf. Die wesentlichen Anforderungen an eine neue Gebührenordnung für Ärzte erläutern aus Sicht der PKV, GKV und der Bundesärztekammer Dr. Joachim Patt (Verband der privaten Krankenversicherungen e.V.), Dr. Regina Klackow-Franck (Bundesärztekammer) und Wilfried Jacobs (AOK Rheinland Hamburg) in der Podiumsdiskussion. Wie sich die Einführung der Unisex-Tarife auf die Kalkulation der Prämien und Tarife in der PKV auswirken, beschreibt Roland Weber (Debeka Krankenversicherung AG). Möglichkeiten, das Versichertenverhalten über Tarife zu steuern, und die Potenziale innovativer Produktkonzepte zum Versorgungsmanagement, zeigt Dr. Christoph Helmich (Versicherungsverbund Die Continentale) auf.

AMNOG und PKV

Seit Anfang des Jahres ist das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) in Kraft, mit dem die Kosten für Arzneimittel eingedämmt werden sollen. Eine erste Bilanz über die Umsetzung des AMNOG in der Praxis und Folgen für das Arzneimittelmanagement in der PKV zieht Christian Molt (Allianz Private Krankenversicherungs-AG).

Dreamteam - GKV und PKV

Immer mehr gesetzliche und private Krankenkassen haben erfolgreiche Kooperationsmodelle gefunden und sich von Wettbewerbern zu Partnern entwickelt. Peter Sacher (HUK-Coburg Krankenversicherung) zeigt am Beispiel der Kooperation der HUK-Coburg mit der Barmer Ersatzkasse Felder für die strategische Zusammenarbeit von GKV und PKV auf und verdeutlicht Kosteneinsparungspotenziale. Neue Geschäftsmodelle für PKV ergeben aus den Möglichkeiten kapitalgedeckter Pflegeversicherungen. Dr. Rainer Reitzler (Münchner Verein) zeigt an den Produktlösungen seines Unternehmens wie Versicherungen hier neue Märkte für sich erschließen können. 

Das vollständige Programm finden Sie unter: http://www.euroforum.de/pr-pkv2011

Studie: Social Media in der Assekuranz | Social Media für Unternehmer

Studie: Social Media in der Assekuranz | Social Media für Unternehmer

Mittwoch, 29. Juni 2011

Studie: Social Media in der Assekuranz | Social Media für Unternehmer

Studie: Social Media in der Assekuranz | Social Media für Unternehmer

ICANN 2012 - dotTLDx

ICANN macht den Weg für neue Domain-Endungen frei dotversicherung bietet ab 2012 neue Domain-Endung .versicherung


Axel Schwiersch, Geschäftsführer von dotversicherung, und Rod Beckstrom, Chef des ICANN-Verwaltungsrates, wenige Minuten nach dem historischen Abstimmungsergebnis am 20. Juni 2011 in Singapur.
Grünes Licht für neue Webadressen: Die Internetverwaltung ICANN hat am 20. Juni 2011 in Singapur die Einführung neuer Domain-Endungen beschlossen. Viele Branchen sind ihrer eigenen Domainendung damit ein großes Stück näher gekommen.  dotversicherung bietet voraussichtlich ab 2012 die neue Domain-Endung .versicherung an: www.dotversicherung.de

Die Würfel sind gefallen

"Die heutige Entscheidung wird ein neues Zeitalter des Internets in Gang bringen", sagte der Icann-Vorsitzende Peter Dengate Thrush während der entscheidenden Sitzung am 20. Juni 2011 in Singapur. Große Anstrengungen seien unternommen worden, um allen Interessengruppen gerecht zu werden und die Sicherheit des Internets zu gewährleisten. Die ICANN rechnet damit, dass im kommenden Jahr weltweit 300 bis 1.000 neue Domainendungen geschaffen werden. Viele Branchen, Städte und Konzerne erhalten damit eine exklusive Domainendung.

Dotversicherung begrüßt ICANN Entscheidung

Die dotversicherung GmbH aus Bendestorf bei Hamburg organisiert die Initiative zur Einführung der Endung .versicherung für die Unternehmen der Versicherungsbranche im deutschsprachigen Raum. Dotversicherung-Geschäftsführer Axel Schwiersch: "Wir freuen uns sehr, dass nach nunmehr sechs Jahren der Weg für .versicherung frei ist. In Singapur hatten wir auch Gelegenheit, mit Regierungsvertretern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sprechen, unsere Initiative vorzustellen und offene Fragen zu klären.“

Neue Top Level Domains (TLD) optimieren das Online-Marketing

„Die Domain .versicherung wird der Assekuranz nicht nur eine eigene Identität und ein neues Selbstbewusstsein geben. Es schützt Verbraucher vor schwarzen Schafen, weil nur zugelassene Vermittler und Berater eine .versicherung-Domain registrieren können. Und mit generischen Begriffen wie:


oder 


finden Anbieter und Nachfrager von Versicherungsschutz schnell und einfach im Internet zusammen.“, erklärt Schwiersch weiter. Tatsächlich zählt das Keyword „Versicherung“ zu den häufigsten Suchbegriffen bei Google und Co.

Die neuen Internet-Angebote verändern das Nutzungsverhalten

Die digitale Wirtschaft verändert sich rasant. „Vor einigen Jahren konnte sich kaum jemand vorstellen, wie stark die elektronische Datenverarbeitung, PC’s, das Internet, soziale Netzwerke oder Smartphones unsere Welt verändern würden. Unsere wichtigste Aufgabe in den kommenden Monaten wird daher sein, Versicherer, Vermittler und branchenaffine Unternehmen über die neuen Nutzungsmöglichkeiten von .versicherung zu informieren."

Reservieren, um auf Nummer sicher zu gehen

Schon heute können Unternehmen der Versicherungsbranche ihre Wunschdomains reservieren. Über 2.000 Domainreservierungswünsche gingen in den letzten Wochen bei dotversicherung ein. Pro Woche kommen circa Hundert hinzu. Auffällig ist, dass Unternehmen, die bereits heute erfolgreich im Internet neue Kunden gewinnen, eher Domains mit generischen Domainnamen reservieren. Versicherer wie Barmenia, Provinzial und Helvetia haben bereits ihre Domains im neuen Namensraum reserviert. Und auch Vertriebe wie ASG, Inpunkto, Wifo und Impuls oder Softwarehäuser wie Softfair haben sich bereits attraktive Domainnamen gesichert bei: 
 


Axel Schwiersch, Geschäftsführer von dotversicherung, und Rod Beckstrom, Chef des ICANN-Verwaltungsrates, wenige Minuten nach dem historischen Abstimmungsergebnis am 20. Juni 2011 in Singapur.


Kontakt

dotversicherung GmbH
Geschäftsführer
Axel Schwiersch
Itzenbütteler Mühlenweg 35a
21227 Bendestorf

Tel.: +49 (0) 4183 / 77489-10
Fax.: +49 (0) 4183 / 77489-19





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Dienstag, 28. Juni 2011

Universität St. Gallen - Aktuelles

Universität St. Gallen - Aktuelles

Versicherern gehen Ideen aus | procontra-online

Versicherern gehen Ideen aus | procontra-online

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Assekuranzen: Anbieter modernisieren ihr Produktportfolio / Jede zweite Versicherung setzt auf Neuentwicklungen / Entscheider vernachlässigen Kundenfeedback | Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G | Presseportal.de


Hamburg (ots) - Deutsche Versicherer bekommen den Innovationsdruck im eigenen Produktportfolio verstärkt zu spüren. Dafür macht jede zweite Fach- und Führungskraft den gesättigten Markt in der Versicherungsindustrie verantwortlich. Auf Kundenseite fordern große Preissensibilität und zunehmende Ansprüche bei der Produktqualität die Unternehmen zusätzlich heraus. Rund die Hälfte der Versicherungshäuser möchte auf diese Entwicklungen vor allem mit einer Reihe kreativer Neuentwicklungen reagieren, zum Beispiel durch stärker nach Segmenten differenzierte Produkte. Zu diesen Ergebnissen kommt der aktuelle "Vertriebsmonitor für die Assekuranz 2011", der vom Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen und vom Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G. erstellt wurde.

Als Quelle für innovative Ideen ziehen deutsche Versicherer insbesondere Instrumente heran, für die alle nötigen Ressourcen innerhalb des eigenen Hauses zur Verfügung stehen. So setzen 43 Prozent der Fach- und Führungskräfte auf Konkurrenzanalysen. In jedem dritten Unternehmen kommen repräsentative Kundenumfragen zum Einsatz. Zudem verlassen sich drei von zehn Verantwortlichen auf regelmäßig vom Vertrieb ermittelte Trends für die eigenen Entscheidungen. Dennoch schöpfen die Versicherer das vorhandene Know-how im eigenen Haus häufig nicht aus. Mehr als 40 Prozent der Unternehmen verzichten immer noch auf den Einbezug der Mitarbeiter in eigens eingesetzte Innovationsgremien. Dabei halten 96 Prozent der Entscheider dieses Instrument für nützlich oder sehr nützlich.

Externe Expertise liegt brach

Darüber hinaus geht den Versicherern durch fehlende externe Feedback-Kanäle großes Innovationspotenzial verloren. So finden gezielte Workshops, zu denen beispielsweise Kunden sowie Lieferanten und Partner eingeladen werden, in sechs von zehn Fällen gar nicht statt. Dabei sind 57 Prozent der Versicherungsmitarbeiter davon überzeugt, dass entsprechende Kundenforen sehr nützlich für die eigenen Innovationsleistungen sind. Vom Austausch mit Lieferanten und Partnern, zu denen Kooperationspartner innerhalb der Branche aber auch Makler und Broker gehören, versprechen sich immerhin 27 Prozent der Fach- und Führungskräfte nützliche Erkenntnisse.

Kurzfristig können sich die Assekuranzen durch den Ausbau ihrer Web-2.0-Aktivitäten Informationsvorsprünge verschaffen. Aktuell nutzen nur zwei Prozent der Versicherer für neue Anregungen regelmäßig Blogs, Internet Communities und soziale Netzwerke.  

Hintergrundinformationen Für den "Vertriebsmonitor für die Assekuranz 2011" wurden im März 2011 insgesamt 300 Fach- und Führungskräfte im Innen- und Außendienst aus der deutschsprachigen Assekuranz befragt. 

Die Erhebung wurde vom Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G. in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen durchgeführt.

Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G. 

Der Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G. aus Hamburg hat seinen Ursprung im Jahr 1925 und ist heute einer der erfolgreichsten Anbieter von Krankenvoll- und Krankenzusatzversicherungen. Dazu tragen leistungsstarke Produkte, ein herausragender Kundenservice sowie eine außergewöhnlich hohe Beitragsstabilität bei. Seit April 2009 bildet das Unternehmen mit den drei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit der SIGNAL IDUNA Gruppe einen Gleichordnungskonzern. Der Versicherer beschränkt sich nicht auf die Erstattung von Kosten im Krankheitsfall, sondern steht als umfassender Gesundheitsdienstleister an der Seite seiner Versicherten. Das RingGesundheitsManagement zeigt Wege und gibt Hilfestellungen bei der Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Gesundheit. 

Mehr Informationen unter www.DeutscherRing.de/RingGesundheitsWelt.

Montag, 27. Juni 2011

Unfallversichert im neuen Bundesfreiwilligendienst | Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) | Presseportal.de


Berlin (ots) - Am 1. Juli 2011 startet der neue Bundesfreiwilligendienst. Darin können sich alle Menschen engagieren, die ihre Regelschulzeit absolviert haben. Sie werden in den gesellschaftlichen Bereichen, die bislang auch Zivildienstleistenden offen standen, eingesetzt - zum Beispiel in der Wohlfahrtspflege und dem Umweltschutz. Hinzu kommen weitere Plätze in Sport, Bildung, Kultur und Integrationsarbeit.

Während ihres freiwilligen Einsatzes sind die Teilnehmer in der gesetzlichen Unfallversicherung als Beschäftigte versichert: Bei all ihren Tätigkeiten im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes und auf den Wegen von und zur Einsatzstelle genießen sie Versicherungsschutz. Erleiden sie während ihres Einsatzes einen Unfall, übernimmt die gesetzliche Unfallversicherung die Kosten der Heilbehandlung, der Rehabilitation und zahlt bei einer Minderung der Erwerbsfähigkeit auch eine Unfallrente.

Welche Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse im Einzelfall für die Leistungen aufkommt, richtet sich nach der Einsatzstelle des einzelnen Teilnehmers. Der Versicherungsschutz ist für die Versicherten kostenfrei.

Donnerstag, 23. Juni 2011

Finanztest: Goldene Kreditkarten blenden mit Zusatzpaketen - Nachrichten Geld - Verbraucher - WELT ONLINE

Finanztest: Goldene Kreditkarten blenden mit Zusatzpaketen - Nachrichten Geld - Verbraucher - WELT ONLINE

Internet & Computer: Facebook Partys außer Kontrolle



Es ist noch nicht lange her, da hatte die 16-jährige Tessa aus Hamburg eine prima Idee. Anstatt mühsam alle Freunde einzeln zur anstehenden Geburtstagsparty einzuladen, bediente sie sich der neuen Sozialen Netzwerke und postete die Einladung an Freunde und Freunde von Freunden auf Facebook. 

Dass die Idee doch nicht so ganz prima war schwante dem Teenager erst, als ca. 1.500 Menschen vor ihrer Haustüre lautstark Einlass verlangten. Als der Menge in bester Feierlaune der Zutritt verwehrt wurde, machte sich diese auf und randalierte in der Nachbarschaft. 

Das Geschehen machte Schlagzeilen, blieb aber kein Einzelfall. Erst am vergangenen Freitag musste die Polizei ein außer Kontrolle geratenes Stadtteilfest in Wuppertal gewaltsam auflösen; das Ergebnis waren 16 Verletzte und 41 Festnahmen. 

ARAG Experten warnen deshalb dringend vor unüberlegten Einladungen auf Facebook!

Ordnungsämter und Polizei

Unter dem Eindruck der bekannt gewordenen Vorfälle im Zusammenhang mit öffentlichen Einladungen auf Facebook hat der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen die zuständigen Ordnungsämter ermutigt, solche Veranstaltungen zu verbieten, wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dass es dabei zu Gewalttätigkeiten kommen könnte. 

Solche Vorsichtsmaßnahmen mögen überzogen erscheinen, haben aber einen triftigen Grund: 

Werden zu der unvorhersehbaren Großveranstaltung nämlich Polizei und Ordnungskräfte gerufen, können die Beamten das Treiben nur beobachten und mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, dieses unter Kontrolle zu halten. 
Erst wenn es zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt, können die Ordnungshüter die „Party“ auflösen. 

Für die entstandenen Kosten kann der Verursacher, also der Einladende in Regress genommen werden; ist derjenige nicht zu ermitteln, zahl der Steuerzahler einmal mehr die Zeche. 

Anders sieht es mit dem Schadenersatz aus, wenn etwas passiert. Ansprüche wegen Körperverletzung kann der Geschädigte zum Beispiel nur bei der Person geltend machen, die ihm den Schaden auch tatsächlich zugefügt hat.

Einladungen aussprechen

Nicht jeder, der sich über eine Online-Plattform verabredet, hat dabei Ordnungswidrigkeiten oder gar Straftaten im Sinn, betonen ARAG Experten. 

Daher ist es nahezu unmöglich, solche Einladungen gesetzlich zu verbieten. 

Einige Regeln sollten aber dringend eingehalten werden.

• Einladungen nur an persönlich bekannte Personen versenden!

• Privatsphäre-Einstellungen wählen, die sicher stellen, dass nur eine begrenzte Zahl von Facebook-Nutzern die Einladung sehen kann.

• Diskretion! Zum Beispiel den Veranstaltungsort nur auf persönliche Nachfrage preisgeben.

• Im Zweifelsfalle auf eine Einladung via Facebook verzichten! Kommt es nämlich zum Einsatz von Polizei, Ordnungs- und Rettungskräften, trägt der Veranstalter, also derjenige, der zur Party aufgerufen hat unter Umständen die Kosten!


Einladungen annehmen

Auch wenn man per Social Media eine Einladung erhält, sollte man Vorsicht walten lassen. Im Zweifelsfall ist es besser, eine Party zu verpassen, als in eine unkontrollierbare Massenveranstaltung mit ungewissem Ausgang zu geraten. 

Will man partout nicht auf den Party-Spaß verzichten, sind einige Sicherheitsregeln zu beachten:

• Genau hinschauen, wer zu einer Veranstaltung einlädt.

• Einladungen nur annehmen, wenn man den Veranstalter und den Veranstaltungsort kennt!

• Einladungen nur annehmen, wenn die Zahl der angeschriebenen Gäste begrenzt ist und man diese für vertrauenswürdig hält.

• Diskretion! Nicht öffentlich zusagen; denn das kommt einer Abwesenheitnotiz gleich und kann Einbrecher und andere Kriminelle auf den Plan rufen.


Meedia: Facebook-Partys: Schäden nicht versichert

Meedia: Facebook-Partys: Schäden nicht versichert

Montag, 20. Juni 2011

Private Krankenversicherung billiger | 40% sparen | WIDGE.de

Private Krankenversicherung billiger | 40% sparen | WIDGE.de

Neues Gesetz soll gesetzliche Krankenversicherung aufwerten | WIDGE.de

Neues Gesetz soll gesetzliche Krankenversicherung aufwerten | WIDGE.de

Bundesregierung kündigt Reform der Riester-Rente an | Finanznachrichten.info

Bundesregierung kündigt Reform der Riester-Rente an | Finanznachrichten.info

Valuing Insurance Companies -- GuruFocus.com

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Ergo: Keine Altersbegrenzung bei Familien-Reiseversicherung mehr | Informationen rund um Versicherungen und Finanzen im Blog von GELD.de

Ergo: Keine Altersbegrenzung bei Familien-Reiseversicherung mehr | Informationen rund um Versicherungen und Finanzen im Blog von GELD.de

Samstag, 18. Juni 2011

Krankenversicherung - Spam-Mails von falschen Verbraucherschützern - Meldung - Stiftung Warentest

Krankenversicherung - Spam-Mails von falschen Verbraucherschützern - Meldung - Stiftung Warentest

Der E-Book-Shop für die berufliche Weiterbildung & Fortbildung - euroforum-fachwissen.de

Der E-Book-Shop für die berufliche Weiterbildung & Fortbildung - euroforum-fachwissen.de

Verband der privaten Krankenversicherung pocht auf zusätzliche Vorsorge | Finanzcheck.de

Verband der privaten Krankenversicherung pocht auf zusätzliche Vorsorge | Finanzcheck.de


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PKV-Verband bereit für kapitalgedeckte Pflegeversicherung

PKV-Verband bereit für kapitalgedeckte Pflegeversicherung

Versicherer Ergo entschädigt Kunden - Riester-Policen fehlerhaft | Unternehmen | Reuters

Versicherer Ergo entschädigt Kunden - Riester-Policen fehlerhaft | Unternehmen | Reuters

Diskussion im Deutschen Bundestag über Altersarmut, Selbstständigkeit und Riester-Rente

Diskussion im Deutschen Bundestag über Altersarmut, Selbstständigkeit und Riester-Rente

Basler Versicherungen

Basler Versicherungen

Samstag, 11. Juni 2011

Portfolio: Versicherer zeigt Filmfondsanlegern kalte Schulter | FTD.de

Portfolio: Versicherer zeigt Filmfondsanlegern kalte Schulter | FTD.de

Freitag, 10. Juni 2011

Eurorettung: Abgeordnete alle Fraktionen forderten...

Eurorettung: Abgeordnete alle Fraktionen forderten...: "Eurorettung: Abgeordnete alle Fraktionen forderten Gläubigerbeteiligung bei der Griechenlandhilfe Berlin: (hib/MIK) ”Griechenland kann die ..."

Mittwoch, 8. Juni 2011

Das Rechtsmagazin nicht nur für Juristen | Legal Tribune ONLINE

Das Rechtsmagazin nicht nur für Juristen | Legal Tribune ONLINE

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ARAG Konzern mit deutlichem Ergebnissprung | ARAG | Presseportal.de

ARAG Konzern mit deutlichem Ergebnissprung | ARAG | Presseportal.de

BREAKING NEWS: Two state insurance investigators killed in Ville Platte | The Advertiser | theadvertiser.com

BREAKING NEWS: Two state insurance investigators killed in Ville Platte | The Advertiser | theadvertiser.com

BREAKING NEWS: Two state insurance investigators killed in Ville Platte | The Advertiser | theadvertiser.com

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Fact Sheet: U.S.-German Bilateral Economic Ties | The White House


The White House
Office of the Press Secretary

The transatlantic economy accounts for more than half of the world’s trade and investment. The U.S.-German relationship is at the center of this economy. Since 1989, U.S. direct investment in Germany has more than quadrupled and German investment in the United States has grown seven-fold. Our dynamic economic partnership drives our mutual economic agenda. Bilaterally, and in U.S.-EU, G8 and G20 spheres, the United States and Germany cooperate closely. Areas of particular U.S.-German attention include:
  • Jobs: Exports to Germany support roughly 400,000 U.S. jobs. In 2008, 722,700 Americans worked for German headquartered companies (roughly one in every 150 Americans employed in the private sector). Around 70% of German companies already in the United States plan to create new jobs in the United States in 2011; the majority of U.S. companies in Germany also expect to increase their workforce in 2011. In the United States, employees of German companies earn wages and other forms of compensation more than 50% higher than the national average. American headquartered firms in Germany employ 671,500 Germans.
  • Investment Growth: Germany is among the top five largest sources of foreign direct investment (FDI) in the United States, with a total stock of $218 billion. Major recent FDI projects include ThyssenKrupp in Calvert, Alabama and Volkswagen (VW) in Chattanooga, Tennessee. ThyssenKrupp’s $5 billion steel plant will employ up to 2,700 workers while VW’s $1 billion automotive manufacturing facility will provide nearly 2,000 direct jobs and an additional 9,500 indirect jobs.
The United States is the largest source of foreign direct investment in the EU. The total stock of U.S. FDI in Germany reaches more than $116 billion. Some notable recent major investments include General Electric in Hamburg and First Solar in Brandenburg. Archer Daniels Midland will build a research and testing facility and Ford will construct a design, development, and testing facility. In order to promote global flows of FDI, the United States and Germany are collaborating to promote dialogue between developed and major emerging economies on international investment through UNCTAD and OECD, as well as through bilateral and other channels, including on the topic of sound market-oriented competition and investment challenges posed by state-owned enterprises.
  • Trade: Germany is the sixth largest export market for the United States. In 2010, U.S. goods and services exports to Germany rose to $73.5 billion. German goods and services exports to the United States in 2010 were $113.7 billion. German exports to the United States are larger than German exports to China and India combined. More than half the import/export market is between parent and subsidiary firms.
  • Reinvigorated Informal Commercial Exchange (ICE): The Department of Commerce and the German Ministry of Economics and Technology will re-launch the U.S.-Germany ICE this fall in Washington. Bilaterally, the productive ICE senior-level consultative mechanism aims to expand trade and investment. Specifically, ICE talks focus on new commercial opportunities, including project advocacy and business development and market access. ICE is also a platform for bilateral energy cooperation.

Fact Sheet: U.S.-Germany Cultural Relations | The White House


The White House
Office of the Press Secretary

Nearly one-quarter of all Americans trace their ancestry to Germany. Many traditions and institutions have become so accepted as parts of the American way of life – Christmas trees, Broadway musicals, kindergarten and graduate degrees – that many people do not realize their German origins. Germany today is at the forefront of the Euro-Atlantic relationship, and organizations such as the Atlantic Council, the Atlantik-Bruecke, the German Marshall Fund, the American Council on Germany, and the American Academy in Berlin energize frequent and productive exchanges on shared values, responsibilities and policies.
Cultural connections between the United States and the Federal Republic are dynamic. The immensely popular Amerika Haus public diplomacy program brought America to Germany with speakers, exhibits and concerts. Many Amerika Haus centers are now German-American Institutes, supported by German local, state and federal governments, as well as by the U.S. Embassy and corporate sponsors. The Berlinale Film Festival, established in 1950 with Marshall Plan funding, helped revive the German film industry. Today, the Berlinale is a major event on Germany’s cultural calendar and a prominent part of the international film circuit. For its part, Germany has seven Goethe Institutes across the U.S., augmenting the cultural diplomacy work of its Embassy and eight consulates.
Educational Exchanges
The United States is the top-ranked destination for German high school students studying abroad with a 47% share; and Germany is the top-ranked host country for American high school students studying abroad with a 19% share. Germany is the second-ranked European country of origin of all international college-level students in the United States.
The U.S. and German governments support many bilateral exchange programs. The German-American Fulbright Program is one of the largest bi-national educational exchange programs in the world. Over 40,000 Americans and Germans – students, teachers, researchers and professors – have been awarded Fulbright grants, supplemented by a new short-term Fulbright program that highlights cultural diversity. The German American Partnership Program, an exchange of high school students, is the largest government-supported program of its kind. The Congress-Bundestag Youth Exchange Program annually selects 700 German and American young people to represent their nation in reciprocal visits.
People-to-People Contacts
Private programs through institutions and sister cities, German-American clubs, sports and cultural groups far exceed government-sponsored exchanges. Over 1300 American and German institutions of higher education have partnerships; 170 German and American cities have partnerships, with 31 in eastern German states since unification. Cultural and educational institutions regularly produce cooperative exhibits, performance series, research projects, sport events and other initiatives. German and American institutions that are focused on music and dance, art, sports and environmental issues connect young audiences, especially through YouTube, Facebook and other social media portals.
The U.S. and German private sectors also are significant promoters of educational and cultural exchange. A survey by the American Chamber of Commerce in Germany shows that over 40% of U.S businesses in Germany support educational, environmental and other community-based activities. The U.S. Embassy and the private sector have together extended exchange opportunities for students from diverse audiences. The private sector contributes to short-term U.S.-based training programs for teachers from the former East Germany. A new pilot project that focuses on volunteerism and community service has just been initiated. In the United States, German businesses regularly sponsor the public diplomacy efforts of the Embassy, the Consulates, and the Goethe Institutes.

President Obama and Chancellor Merkel Press Conference

Montag, 6. Juni 2011

Helmut+Zermin - Aktuelle Nachrichten - Berlin Nachrichten

Helmut+Zermin - Aktuelle Nachrichten - Berlin Nachrichten

Tierversicherungen - kostenlose Informationen und Vergleiche bei Shopping.de Finanzen

Tierversicherungen - kostenlose Informationen und Vergleiche bei Shopping.de Finanzen

Kinderleicht Gefahren entdecken: Kostenlose Kindersicherheitscheckliste von AXA


Am 10. Juni ist Kindersicherheitstag. 

Jährlich verunglücken laut der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. in Deutschland rund 290.000 Kinder unter 15 Jahren im Haushalt - das sind zu viele, findet auch AXA. Mit einer kostenlosen Kindersicherheitscheckliste will der Versicherer Familien unterstützen, Gefahrenquellen im Haushalt zu erkennen und zu vermeiden.

An vier illustrierten Wohnsituationen in Bad, Kinderzimmer, Küche und Wohnzimmer können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern in ihrem eigenen Lebensumfeld mögliche Gefahrenquellen spielerisch identifizieren. Die kostenlose Checkliste finden Eltern unter: 


Auch im Rahmen des Programms Kinder!Kinder! unterstützt AXA Familien mit Tipps und nützlichen Begleitern rund um die Themen Sicherheit und Prävention. Hundertprozentigen Schutz gegen alle Gefahren gibt es allerdings nicht - deshalb ist es für Eltern auch wichtig, mit dem passenden Versicherungsschutz vorzusorgen. 
Das Kinderschutzpaket von AXA schützt umfassend gegen die Folgen von schweren Krankheiten und Unfällen. Mehr Informationen zu dem neuen Produkt erhalten Eltern unter: 


Der Kindersicherheitstag

Jedes Jahr im Juni veranstaltet die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. den nationalen Kindersicherheitstag. Das Ziel: auf Kinderunfälle und deren Präventionsmöglichkeiten aufmerksam machen. 

Mehr Informationen erhalten Interessierte auf der Seite: www.kindersicherheit.de/html/kisi2011.html.


Rund ums Kind - Versicherungen für Kinder von AXA

Rund ums Kind - Versicherungen für Kinder von AXA

Das PLUS von AXA | Aktion

Das PLUS von AXA | Aktion

Gebäudeneubauversicherung

Gebäudeneubauversicherung

Rund ums Kind - Versicherungen für Kinder von AXA

Rund ums Kind - Versicherungen für Kinder von AXA

Sonntag, 5. Juni 2011

IDEAL OnlineService jetzt auch für iPhone



Ab sofort bietet die IDEAL Versicherungsgruppe ihren Vertriebspartnern einen mobilen Zugang zum IDEAL OnlineService. Hierfür wurde eine iPhone-gerechte Website entwickelt, mit der Symbole für jeden Tarifrechner auf dem iPhone, dem iPod oder dem iPad angelegt werden können.

Unter der Adresse www.ideal-versicherung.de/iPhone müssen nur der Benutzername und das Passwort des IDEAL Vertriebssystems IPOS eingegeben werden. Anschließend wird Schritt für Schritt und anschaulich erklärt, wie die einzelnen IDEAL Online-Services eingesetzt werden können. Alle Produkte der IDEAL sowie die Pflegeanalyse können so auf dem Home-Bildschirm abgelegt werden. Zu den Services zählen Bedarfs- und Tarifrechner der verschiedenen Seniorenprodukte.

Private Assurance

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Kurs - Zeitschrift für Finanzdienstleistung aus der Verlagsgruppe Handelsblatt

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Hilfsangebot: EU will EHEC-Experten nach Deutschland schicken - Nachrichten Panorama - WELT ONLINE

Hilfsangebot: EU will EHEC-Experten nach Deutschland schicken - Nachrichten Panorama - WELT ONLINE